Meine Damen und Herren, guten Morgen.

Ich grüße euch allen.

Herr Kulturataschi,

türkische Botschaft, Frau Schneider, Frau Haller.

Ich nenne die zwei Damen,

die eine persönliche Kommunikation hatten.

Ich schätze eure Präsenz sehr.

Liebe Freunde,

liebe Kollegen, ich grüße euch.

Fenster ohne Aussicht.

Als ich diese gehört habe,

ich dachte an die berühmte Malereien von René Magritte

wo er deckt die Fenster mit

einer Abbildung und lasst die Vorstellungskraft denken, was gibt es dahinter.

Ich bin auf keinen

Fall hoffnungslos.

Ich bin ein hoffnungssüchtiger Mensch.

Aber ich habe gelernt als ein Araber,

Muslim, als Kind Palästina, als ein Kind Libanon, Syrien.

Ich habe in allen diesen Ländern außer

Palästina, Israel gewohnt.

Man muss sehr realistisch sein, man muss klug bleiben,

Augen offen.

Um die Hoffnung, die wir alle haben, zu bewirklichen, müssen wir immer mit

einem sehr klaren Anblick anfangen.

Ich denke, Herr Rohr, Professor für die Darstellung,

Situation in Deutschland

ich werde über die Situation Nahost ein bisschen mehr reden und

ein bisschen weltweit, was passiert ist.

Am 13.

Oktober kündigte der amerikanische

Präsident Donald Trump in der israelischen Knesset das Ende des Krieges an.

Der amerikanische

Präsident vom Sprecher der Knesset als Kairos

der Große

gerühmt

dankte dem

Zitat

allmächtigen Gott Abrahams

Isaacs und Jakobs

Ende Zitat

und feierte die endgültige Niederlage des

Terrorismus.

Er erwähnte seine vermeintlichen Siege über das ISIS-Kalifat, Jemen, Iran und

der Hamas.

Er sagte, Zitat, der Jihadismus hat sich gegen sich selbst gekehrt, verkündete er,

und lüd arabische und muslimische Länder ein, dem Abraham-Abkommen beizutreten.

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